In der Sexualität ist alles erlaubt, solange die beteiligten Personen damit einverstanden sind. Doch nicht immer klappt es im Bett so wie gewünscht.

Unterschiedlichste Sexuelle Funktionsstörungen können den Spaß an der Sexualität mindern. Die Ursachen dafür können innerpsychisch sein (Stress, Ängste, traumatische Erlebnisse, Leistungsdruck, Erziehung, …), auf Partnerkonflikte oder auf destruktive Denkmechanismen zurückgehen (Selbstbeobachtung).

Auch körperliche Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme sowie Suchterkrankungen können eine sexuelle Funktionsstörung bewirken.

Welche Funktionsstörungen können auftreten?

… Mangel oder Verlust von sexuellem Verlangen

… Sexuelle Aversionen oder mangelnde Befriedigung

… Versagen genitaler Reaktionen (Impotenz)

… Orgasmusstörung

… vorzeitiger Samenerguss (Ejaculatio praecox)

… Scheidenkrämpfe beim Verkehr (Vaginismus)

… Schmerzen beim Verkehr (Dyspareunie)

Für die Behandlung sexueller Funktionsstörungen stellt die klinische Psychologie umfassende Methoden zur Verfügung, welche den betroffenen Personen und Paaren zu einem erfüllten Sexualleben verhelfen können.