Im Schlaf können die Erlebnisse des Tages verarbeitet und die leeren „Batterien“ wieder aufgeladen werden. Nur durch ausreichenden und erholsamen Schlaf ist es möglich, täglich die gewohnte Leistung zu bringen und den Tag aktiv zu gestalten.
Doch erholsamer Schlaf ist nicht selbstverständlich. Viele Menschen leiden an Schlafstörungen. Schlafstörungen nehmen mit dem Alter zu, können aber in jeder Altersgruppe auftreten. Die Ursachen sind dabei sehr unterschiedlich. Oftmals verbergen sich psychosoziale Belastungen, organische Erkrankungen oder Atmungsstörungen hinter der Schlafproblematik.
Diese kann sich dabei als Einschlaf- oder Durchschlafstörung zeigen, in manchen Fällen auch als übermäßige Schläfrigkeit. Die Tage nach solchen Nächten sind geprägt von fehlender Aktivierung, Konzentrationsschwäche, Sekundenschlaf und Lustlosigkeit.
Während die übermäßige Schläfrigkeit sehr oft in Zusammenhang mit anderen psychischen Erkrankungen auftritt (z.B.: Depression) und gemeinsam mit diesen behandelt werden muss, können Ein- und Durchschlafstörungen - nach Ausschluss organischer Ursachen – in vielen Fällen erfolgreich mittels klinisch-psychologischen Methoden behandelt werden.
MMag. Sabrina Wallig
Klinische- und Gesundheitspsychologin
Notfallpsychologin
Hypnosystemischer-Coach
Heil- und Integrativpädagogin
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